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Hautgesunder Hefezopf zu Ostern

Frohe Ostern liebe Aktiv gegen Rosacea-Community! 

Wir stellen Euch heute ein leckeres Rezept für einen Hefezopf vor, der bestimmt bei vielen von Euch eine geliebte Tradition zu Ostern ist. Bei unserem Rezept wird der Hefezopf mit Dinkelmehl und wenig Zucker gebacken und ist somit richtig hautgesund. Das heißt, auch wenn Ihr Ostern nicht feiert und einfach nur die freien Tage genießt, habt Ihr vielleicht Lust darauf, es auszuprobieren. Denn auch vor und nach Ostern ist dieses Gebäck einfach ein Genuss. 

Zutaten: 

  • 500 g Dinkelmehl (Typ 630 oder 1050)
  • 0,5 TL Salz
  • 0,5 Würfel frische Hefe oder 1 Päckchen Trockenhefe
  • 250 ml Milch
  • 1 Ei
  • 70 g Butter
  • 1 EL Honig
  • 30 g Kokosblütenzucker oder Rohrzucker 
  • Für die Lasur: 1 Ei, etwas Milch und Mandelblättchen 

Zubereitung: 

Das Mehl durch ein Sieb in eine große Schüssel geben – so verhindert man das Entstehen von Klümpchen. Dann das Ei und das Salz dazu geben und alles vermengen. Die Butter kurz in einem Topf oder in der Mikrowelle weich werden lassen und unterrühren.

Als nächsten Schritt die Milch in einem Topf leicht erwärmen (Vorsicht: nicht kochen!). Ist die Milch lauwarm, die Hefe hinein bröseln und den Honig und den Kokosblütenzucker einrühren. So lange umrühren, bis sich alles aufgelöst hat.

Das Hefegemisch zum Mehlgemisch geben und alles gründlich verkneten, sodass ein homogener Teig entsteht. Den Teig mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort 1,5 Stunden gehen lassen. 

Nach der Gehzeit den Teig noch einmal kurz durchkneten und dann in drei Stücke teilen. Diese zu länglichen Strängen formen und zu einem Zopf flechten.

Ein Ei und Milch in einer Schüssel miteinander verquirlen und den Zopf mit der Lasur einpinseln. Zuletzt noch die Mandelblättchen darüber streuen (bei einer Allergie kann man diese auch weglassen).

Den Zopf so noch einmal 15 Minuten gehen lassen und dann im vorgeheizten Backofen bei 160 °C  für ca. 25 Minuten backen. 

 

Wir wünschen guten Appetit!
 

Extra-Tipp: Die App „Rosacea-Tagebuch“

Am 20. Januar war Tag der Akzeptanz – ein guter Grund, um mal über das Thema Akzeptanz von chronischen Erkrankungen wie z. B. der Rosacea zu sprechen. Doch warum sollte es wichtig sein, eine Krankheit zu akzeptieren, die wohl die meisten Betroffenen am liebsten wieder loswerden wollen? Und zu deren Erscheinungsbild – Rötungen, Papeln, Pusteln – Betroffene oft auch noch (negative) Kommentare von ihrem Umfeld zu hören bekommen? 

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