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08.04.2021

Neue Social-Media-Kampagne #RosaceaUnmasked – Jetzt mitmachen und die weltweite Rosacea-Community unterstützen!

Liebe AgR-Community,

für mich und viele andere Betroffene ist die Rosacea ein dauerhafter Begleiter im Alltag. Deshalb arbeite ich immer daran, das Bewusstsein für die Krankheit auch bei meiner Umgebung zu schärfen. Und gerade jetzt in der Corona-Pandemie, ist es besonders wichtig, dass wir uns über die Auswirkungen der so notwendigen COVID-19-Masken auf unsere empfindliche Rosacea-Haut austauschen.

Es gibt nämlich eine aktuelle Patientenbefragung, die zeigt, dass das Tragen von Atemschutzmasken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. [1,*] Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit versteht, dass die Rosacea weit über die sichtbaren Symptome wie Gesichtsrötungen, Papeln und Pusteln hinausgeht! Ihr kennt es selbst, an manchen Tagen kann die Krankheit einen auch emotional stark belasten oder auf Grund eines akuten Schubs berufliche oder private Vorhaben durchkreuzen. Und die Auswirkungen der Masken auf unsere Haut tun ihr Übriges dazu! Daher ist es besonders wichtig, dass wir Betroffenen immer wieder gemeinsam dazu beitragen, allen in der Rosacea-Community Mut zu machen und dadurch gleichzeitig auch für mehr Verständnis für die Hautkrankheit in der Öffentlichkeit sorgen!

Social-Media-Kampagne #RosaceaUnmasked

Um dies zu erreichen, möchte ich Euch unsere neue weltweite Mitmach-Kampagne auf Instagram unter dem Hashtag #RosaceaUnmasked vorstellen. Die Kampagne will die Rosacea-Community vereinen und ermutigen, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von „Selfie“-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Ziel von #RosaceaUnmasked ist es, so viel Aufmerksamkeit wie möglich rund um die Rosacea und die Auswirkungen von Corona-Masken auf Rosacea-Betroffene zu erreichen, um das Bewusstsein für die Krankheit in Deutschland und auf der ganzen Welt weiter zu erhöhen. Ich finde das eine großartige Sache!

Ihr wollt mitmachen bei #RosaceaUnmasked? So geht´s!

Ihr wollt uns dabei unterstützen, auf die chronische Hautkrankheit Rosacea aufmerksam zu machen und das Verständnis dafür zu erweitern? Dann macht mit und postet Eure Selfies mit und ohne Maske, zusammen mit dem Hashtag #RosaceaUnmasked auf Instagram. Macht dazu zwei Selfies und ladet ein Selfie von Euch mit aufgesetzter Maske und eins mit abgenommener Maske hoch (Dabei die Masken natürlich nur im privaten Bereich und wenn es sicher ist entfernen!). Entweder ladet Ihr zwei Bilder zusammen hoch, um mit einem Swipe zwischen ihnen zu wechseln, oder Ihr setzt Eure einzelnen Selfies nebeneinander. Wie auch immer Ihr sie teilt, wir möchten Eure Rosacea-Realität sehen! Ergänzt Euren Post mit persönlichen Erfahrung zum Maskentragen und positiven Unterstützungsbotschaften. Das gibt anderen Betroffenen Selbstvertrauen und den Mut, auch offen darüber zu sprechen. Perfekt wird der Post, wenn Ihr noch Tags ergänzt (@aktivgegenrosacea und @Rosacea_beyondthevisible) und folgende Hashtags dazu verwendet: #RosaceaUnmasked, #RosaceaAwarenessMonth, #wirsindaktivgegenrosacea.

Wir freuen uns auf Eure Mithilfe und Beiträge!

Eure Rosa

 

* Basierend auf einer selbst durchgeführten Umfrage unter E-Mail-Abonnenten von www.FaceUpToRosacea.com und www.StellDichDeinerRosacea.de im Zeitraum Dezember 2020 - Januar 2021. 87 % von ihnen geben an, dass sie eine ärztliche Rosacea-Diagnose erhalten haben. 13 % glauben, dass sie Rosazea haben, wurden jedoch noch nicht ärztlich diagnostiziert.

[1] Data on file. Online-Umfrage von faceuptorosacea.com und stelldichdeinerrosacea.de E-Mail-Abonnenten (220 Teilnehmer aus Deutschland und Kanada)

1 Kommentare

Carina Brauner
22.02.2022 um 14:43
Hallo zusammen,

leider habe ich bisher von meinem Hautarzt keine wirkliche Hilfe bekommen. Er verschreibt mir Salben und ähnliches, das auch binnen 4 Wochen leider nicht wirkt. Vielleicht kann mir jemand helfen und mir sagen, was ich tun soll, wenn ich mal wieder einen "Streuselkuchen" im Gesicht verspüre.

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