Auch tagsüber leidet die Leistungsfähigkeit und der Hormonhaushalt gerät durcheinander. Zusätzlich erkranken „schlechte Schläfer“ häufiger an Erkältungskrankheiten, da das Immunsystem geschwächt ist. Was also zu tun gegen den Stressfaktor Schlafmangel?
Grübel-Stopp durch Bilder und Bücher
Die Gedanken kommen nachts nicht zur Ruhe und im Kopf fühlt es sich an wie ein ewig kreisendes Gedanken-Karussell? Dann kann es helfen, wenn Ihr Euch Bilder im Kopf erschafft! Die belastenden Gedanken ladet Ihr zum Beispiel in ein Schiff und lasst es ablegen. Auch eine Alternative: Bücher lesen! Die negativen Gedanken verfliegen, die Augen werden müde und schließlich überkommt einen der Schlaf. Dann nur nicht vergessen, die Brille abzusetzen und das Licht auszumachen. ;)
Noch ein Tipp: Legt am frühen Abend eine entspannende, leichte Sporteinheit ein. Die körperliche Bewegung bessert die Schlafqualität!
Schlaf-Killer vermeiden
Nicht nur Stress oder unangenehme Gedanken können einem den Schlaf rauben. Auch im überheizten oder zu kaltem Schlafzimmer lässt es sich schlecht Schlafen. Perfekt ist eine Raumtemperatur um die 18 Grad. Wichtig auch: Handy oder Laptop im Bett sind tabu! Denn wenn man vor dem Schlafengehen noch eine Zeit aufs Handy oder in den Computer schaut, sorgen die blauen LED-Lichtwellen für eine reduzierte Produktion des Schlafhormons Melatonin und man wird wieder munterer. Auch eine falsche Matratze (zu hart oder zu weich) kann zu Schlafproblemen führen. Lasst Euch dazu am besten in einem Fachgeschäft beraten.
Wir wünschen Euch eine gute Nacht und einen stressfreien, ausgeschlafenen, Rosacea-schubfreien Morgen :-)
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