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07.05.2018

Im Wonnemonat Mai Kraft tanken

Liebe AgR-Fans,

der Mai ist da! Für mich einer der schönsten Monate im Jahr, löst der Mai doch besondere Gefühle aus. Und das ist nicht nur bei mir so. Ich kenne viele Menschen, die im Frühling wieder so richtig aufblühen – und damit meine ich mal ausnahmsweise nicht die Rosacea-Haut! ;-)

Ich erzähle Euch also heute meine Geheimnisse über den Wonnemonat Mai und warum ich ihn so toll finde.

Ein Neubeginn

Der Frühling steht für mich immer schon für einen Neuanfang. Die Natur „erholt“ sich von dem Winter, die Bäume bekommen wieder Blätter und die Blumen beginnen zu blühen. Es ist doch ein schönes und ermutigendes Gefühl zu wissen, dass es auch für uns immer wieder neue Chancen gibt und wir von vorne anfangen können, wenn wir das möchten.

Luft und Liebe gegen Stress

Wenn es langsam wärmer wird, legen wir unseren Wintermantel ab und tauschen ihn gegen ein T-Shirt. Das Sofa im Wohnzimmer ersetzen wir durch eine Picknickdecke im Wald. Wir genießen die frische Luft, insbesondere dann, wenn wir die Zeit mit unserem Partner verbringen. Durch Körperkontakt wird nämlich das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet, welches uns beruhigt und Stress reduziert. Das Licht der Sonne regt die körpereigene Produktion von Glückshormonen an, weswegen wir offener und freundlicher sind. Also genießt die Zeit im Frühling mit Eurem Partner oder Eurer Partnerin und geht spazieren oder setzt Euch gemeinsam auf die Terrasse eines Eiscafés.

Gartenarbeit macht lebendig

Wenn Ihr einen Garten habt und Euch die Arbeit darin Freude macht, dann nichts wie raus! Denn das Einpflanzen und das nachfolgende Sprießen der Pflanzen können wahre Glücksgefühle auslösen. Bald kommen dann auch die ersten Schmetterlinge – und je bunter der eigene Garten wirkt, desto lebendiger fühlen wir uns.

Frühjahrsputz wirft Ballast ab

Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn – den Frühjahrsputz. Bei mir gilt Ersteres. :) Ich fühle mich immer besser, wenn ich einmal ausgemistet und richtig sauber gemacht habe. Als ob der ganze Ballast vom Winter von mir abgefallen ist. Und dafür gibt es sogar eine Erklärung: Das Sonnenlicht verstärkt die Serotoninproduktion, was uns aktiver macht, und dadurch sehnen wir uns nach Leichtigkeit. Wenn wir also aufräumen, fühlen wir uns danach meistens im wahrsten Sinne des Wortes unbeschwerter und besser.

Achtung Sonne!

Auch wenn es gut tut, die ersten warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren, sollten wir Rosacea-Betroffene nie ohne unseren Sonnenschutz raus gehen und zusätzlich noch einen Sonnenhut tragen, wenn wir zum Beispiel im Garten arbeiten, da sonst ein Schub oder Symptome ausgelöst werden können. Probiert meine Tipps und genießt den Frühling!

Eure fröhliche Rosa

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