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06.06.2016

Die Rose – Namensgeberin für die Rosacea, aber auch Balsam für Haut und Seele

Nicht ohne Grund steckt das Wort „Rose“ in Rosacea: Rosacea oder auch Rosazea bedeutet übersetzt „aus Rosen“. Dabei ist die Assoziation mit der blühenden Blume der Liebe auf die aufkommenden Rötungen im Gesicht zurück zu führen – wobei die leider gar nicht so „schön“ für die Betroffenen sind. Rosen können aber viel mehr als nur hübsch aussehen. Wir zeigen Euch heute einige tolle Anwendungsmöglichkeiten – um einmal richtig die Seele baumeln zu lassen und nur die Blumen erblühen zu lassen, nicht aber Eure Haut. ;-)

Entspannungstipp: Raumparfum – Oase der Entspannung

Nach einem anstrengenden Tag gibt es nichts Schöneres, als sein wohlduftendes Zuhause zu betreten. Für den Duft ausgiebiger Entspannung einfach in ein hübsches Glasfläschchen ein wenig Babyöl geben. Anschließend ätherisches Rosenöl hineintropfen und schütteln. Dabei sollten 15 Tropfen auf 125 ml Basisöl kommen. Einige Rattanstäbchen hineinstellen – voilà. Fertig ist der selbstgemachte Rosentraum und der Stress Vergangenheit.

Gestresste Rosacea-Haut? Lauwarmer Rosentee!

Die Rose ist nicht nur die Blume der Liebe, sie schmeckt auch als entspannender Tee ganz wunderbar. Für den Tee benötigt Ihr getrocknete Rosenblüten. Diese erhaltet Ihr zum Beispiel in der Apotheke. Bereitet Euch dann einfach mit 1 TL Blüten einen Aufguss zu und lasst diesen 5 bis 10 Minuten ziehen. Lasst Euren Tee ein wenig abkühlen, denn wie Ihr wisst, können zu heiße Getränke einen Rosacea-Schub auslösen. Wie immer bei Rosacea gilt: Achtet auf Eure persönlichen Auslöser und testet jedes „neue“ Getränk vorsichtig aus. Dann steht der Rosenentspannung gegen den Stress nichts mehr im Weg - und Eure Rosacea-Haut freut sich. :-)

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